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Was sind überhaupt Bitcoins?

Das Bitcoin-Netzwerk entstand bereits im Januar 2009 mit der Berechnung der ersten 50 Bitcoin-Blöcke. Und das ist bereits der erste signifikante Unterschied zu herkömmlichen Währungen. Bitcoin ist keine Währung mit Münzen oder Scheinen, sie besteht aus berechneten, verschlüsselten Datenblöcken. Entstehen können neue Bitcoins durch sogenanntes Mining, also das Berechnen eben dieser Datenblöcke. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass Bitcoin keinerlei staatlicher Regulierung unterliegt. Es handelt sich um eine dezentrale, digitale Währung ohne festen Gegenwert.
Gehandelt werden können Kryptowährungen auf entsprechenden Börsen im Internet. In seltenen Fällen kann sogar direkt beim Händler mit Bitcoin bezahlt werden. Gelagert werden können die eigenen Bitcoins in einem Wallet. Ein solches Wallet wird in Form verschiedener Programme meist kostenlos zur Verfügung gestellt. Sowohl das Lagern der Bitcoins als auch der Handel erfolgt vollkommen anonym ohne Namen oder sonstige personenbezogenen Informationen.
Wie kann ich Bitcoin kaufen?
Wie kann man Bitcoins kaufen und wo kann man Bitcoins kaufen? In Deutschland sind die Online-Broker wie etwa eToro, Markets.com oder 24option die führenden Anbieter für CFDs BTC kaufen. Hier können CFDs Kryptowährungen sowohl ge- als auch verkauft werden. Dafür ist pro Trade eine Transaktionsgebühr zu entrichten. Weiterhin bieten mittlerweile viele Online-Broker wie etwa eToro, Markets.com oder 24option die unkomplizierte Möglichkeit, Bitcoin Trading durchzuführen.
Jede Transaktion wird in einer sogenannten Blockchain gespeichert, sodass die Gemeinschaft transparent nachvollziehen kann, von welchem Bitcoin Konto etwas abgebucht wurde und wo der Bitcoin dafür gutgeschrieben wird. Es ist dabei nicht notwendig, einen vollständigen Bitcoin zu transferieren. Es können ebenso gut Bruchteile eines einzelnen Bitcoins übermittelt werden.
Noch Mitte des Jahres 2017 notierte der Bitcoin Kurs bei etwa 2.500 Euro. Am Ende desselben Jahres kostete ein Bitcoin in der Spitze über 15.000 Euro. Allein diese Zahlen verraten, welch attraktives Potenzial Kryptowährungen und speziell der Bitcoin bietet. Bei all den Erwartungen sollte man allerdings nicht vergessen, dass es sich hierbei um eine höchst spekulative Anlageform handelt, da Digitalwährungen höchst volatil sind.
Ist der Handel mit Bitcoin sicher?
Diese Frage lässt sich konkret nicht beantworten. Es kommt nämlich darauf an, wo man mit Bitcoins handelt. Wichtig ist, dass es sich um einen Bitcoin kaufen -Marktplatz mit möglichst langjähriger Erfahrung handelt. Wer sich für solch einen Marktplatz entscheidet oder auf einen renommierten Online-Broker wie eToro oder 24option zurückgreift, für den ist der Handel mit Bitcoin auf jeden Fall äußerst sicher. Konkret sollte gerade bei den Brokern auf eine behördliche Regulierung wie etwa von der Cyprus Securities and Exchange Commission geachtet werden. Wer hingegen auf eher unbekannte, kleine Anbieter zurückgreift, der setzt sich unnötigen Gefahren aus. Zu guter Letzt sollte natürlich auf die Höhe der verlangten Transaktionsgebühren geachtet werden.
Lohnt sich das Bitcoin Trading?

Zuallererst muss man wissen, dass es sich hier um einen höchst volatilen Markt handelt. Das bedeutet, dass es innerhalb sehr kurzer Zeit zu erheblichen Kursveränderungen kommen kann. Ein Beispiel: Mitte November 2017 kostete ein Bitcoin etwa 6.000 Euro. Nicht einmal ein Monat später im Dezember 2017 lag der Höchstkurs bei über 15.000 Euro.
Theoretisch hätte man also sein eingesetztes Kapital binnen eines Monats mehr als verdoppeln können. Zur Wahrheit gehört aber natürlich auch, dass in demselben Zeitraum ebenso gut ein Verlust in vergleichbarer Größe möglich gewesen wäre.
Von daher kann man in Bezug auf die Profitabilität dieser Anlagemöglichkeit keine garantiert zutreffenden Aussagen treffen.
Wie kann das Risiko beim Trading mit Bitcoin reduziert werden?
Als unerfahrener „Krypto-Investor“ sollte man vermeiden, beim Kryptowährungen kaufen mit größeren Geldbeträgen zu starten. Besser ist es, sich zunächst im Rahmen eines meist kostenlosen Demokontos zu registrieren, um sich mit der Handelsumgebung und der Funktionsweise vertraut zu machen. Im Anschluss kann man sich dann langsam mit geringen Geldbeträgen herantasten. Erst wenn man entsprechendes Fachwissen erworben hat und sich sicher fühlt, kann man auch mal ein paar Euro mehr angelegen. Zudem raten wir davon ab, beim Bitcoin Trading einen zu hohen Hebel zu wählen. Dies potenziert zwar im Erfolgsfall die Gewinne – dasselbe kann jedoch auch mit Verlusten passieren.
Was ist ein Demokonto?

Ein Demokonto bietet prinzipiell alle Vorteile eines Echtgeldkontos – mit einem entscheidenden Vorteil. Es wird hier nicht mit echtem Geld, sondern sozusagen nur mit „Spielgeld“ hantiert. Dadurch hat der Kunde alle Freiheiten, um sich zum Beispiel in Hinblick auf Anlagestrategien auszuprobieren. Fast jeder seriöse Online-Broker bietet die Möglichkeit, kostenfrei ein solches Demokonto zu nutzen. Sind die Aktivitäten auf dem Demokonto erfolgreich, besteht die Möglichkeit, ins Echtgeldkonto zu wechseln und “Buy Bitcoin” zu wählen und hier hoffentlich reale Gewinne zu generieren.
Fazit
Immer mehr Online-Broker und Marktplätze bieten die Möglichkeit, Bitcoin und andere Kryptowährungen, zu handeln. Interessierte Kunden sollten darauf achten, dass es sich um einen seriösen Anbieter mit entsprechender behördlicher Lizenz handelt. Fakt ist, dass mit Bitcoin Trading binnen kürzester Zeit beachtliche Gewinne generiert werden können. Die Verlustrisiken bei dieser volatilen Anlagemöglichkeit sollten allerdings zu keinem Zeitpunkt ausgeblendet werden. Übrigens: Aktuell sind rund 16,77 Millionen Bitcoins im Umlauf und der Börsenwert von Bitcoin beträgt über 230 Milliarden US-Dollar.
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